"Maut ist kein gerechter Ausgleich"

Spediteure im Hochschwarzwald sehen keinen Fortschritt im europäischen Wettbewerb / Manche haben Angst um ihre Existenz.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

HOCHSCHWARZWALD. Ab kommendem September fahren die Lastwagen auf deutschen Autobahnen nicht mehr kostenlos. 12,5 Cent Mautgebühr pro Autobahnkilometer müssen die Transporteure löhnen. Doch die Speditionen im Hochschwarzwald ärgern sich nicht über die Gebühr, sondern eher darüber, dass sie keine europäische Gerechtigkeit bringt.

Echte Empörung zeigt eigentlich keiner mehr: Die Mautgebühr wurde seit langem erwartet und die meisten Speditionen beantworten sie mit einem Schulterzucken: "Wozu das für uns führt, das weiß im Moment noch kein Mensch!"
Die Spedition Werner Maier in Löffingen fährt 14 Lastwagen mit ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel