"Maßloser Übermut des Militarismus"

Zum Ende des 1. Weltkriegs vor 100 Jahren / Geldspenden für einen "Nagelhirsch" in St. Blasien.  

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Der genagelte Hirsch nach einer Vorlag... ist er im Ostturm des Doms gelagert.   | Foto: Thomas Mutter
Der genagelte Hirsch nach einer Vorlage von Hans Thoma wurde im 1. Weltkrieg genutzt, um Geld für Hinterbliebene von Soldaten zu sammeln. Heute ist er im Ostturm des Doms gelagert. Foto: Thomas Mutter
ST. BLASIEN. Hundert Jahre erscheinen als ein langer Zeitabschnitt, schrumpfen aber rasch auf einen überschaubaren und immer noch berührenden Zeitraum zusammen, wenn das Schicksal eigener Vorfahren damit verbunden ist. In diesen Tagen beherrscht die Erinnerung an das Ende des 1. Weltkriegs vor ...

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Schlagworte: Hans Thoma

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