Masern im Kongo: Ein skrupelloser Killer schlägt zu
Lange fokussierten sich Hilfsorganisationen in der zentralafrikanischen Republik Kongo auf die Bekämpfung des Ebola-Virus. Dabei ist die Masernepidemie das viel größere Problem.
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Bis vor wenigen Jahren galt sie noch als aussterbende Art: Eine Krankheit, deren Schrecken der Vergangenheit angehört und deren Zukunft begrenzt oder zumindest berechenbar ist. Masern könnten wie Polio oder Pocken bald ausgerottet werden, meinten die einen. Während die anderen die von ihr ausgehende Gefahr für dermaßen kalkulierbar halten, dass man sich nicht einmal mehr durch Impfung vor ihr ...