Maschinen machen viel, aber nicht alles

Zisch-Reporterin Lorine Kalkandelen berichtet über die Eierproduktion auf einem Bauernhof.  

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Allerlei rund ums Huhn erfuhren die Kinder auf dem Bauernhof.   | Foto: dpa
Allerlei rund ums Huhn erfuhren die Kinder auf dem Bauernhof. Foto: dpa
Unsere Klasse, die 4d aus der Hans-Thoma-Schule in Haltingen, hat vor kurzem einen Ausflug zum Bauernhof der Familie Bürgin in Binzen unternommen.

Bei Markus und Linda Bürgin leben die Hühner in Bodenhaltung. Das bedeutet, dass die Hühner in einem großen Stall leben. Insgesamt sind es 800 Hühner. Alle Hühner sind Geschwister und wurden Ende März geboren.

Die Hennen legen ihre Eier in einem dunklen Haus im Stall. Dort haben sie ihre Ruhe. Wenn ein Huhn ein Ei gelegt hat, fällt das Ei durch eine Klappe auf ein Laufband. Das Laufband bringt die Eier zu einer Maschine, die alle Eier durchleuchtet, zählt, das Datum auf die Eier stempelt und die Eier nach der Größe sortiert. Schließlich werden die Eier von Hand danach kontrolliert, ob sie sauber sind. Danach werden die Eier in Eierschachteln gelegt.

Auf dem Bauernhof legen die weißen Hühner weiße Eier und die braunen Hühner legen braune Eier. Übrigens erfuhren wir außerdem noch, dass eine Henne pro Tag ein Ei legt.

Die Körpertemperatur der Hühner ist wärmer als von uns Menschen. Wenn die Hühner müde werden, setzten sie sich hoch auf eine Stange und lassen den Kopf hängen. Wenn sie den Kopf hängen lassen, gehen die Krallen zu. So halten sich die Hühner auf der Stange, ohne herunterzufallen.

Trotz der Maschine hat der Bauer noch einige Aufgaben bei der Bodenhaltung der Hühner. Außer dem Bewachen und Beobachten der Hühner muss er ihren Mist auf dem Feld verteilen, das frische Trinkwasser und das Futter kontrollieren.
Schlagworte: Linda Bürgin, Lorine Kalkandelen
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