Marion Poschmann reist in ihrem Roman erneut nach Japan
Die preisgekrönte Schriftstellerin Marion Poschmann widmet sich in ihrem neuen Roman erneut Japan. Die Widersprüche dieses Landes versucht sie mit mit poetischen Mitteln auszuloten.
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Ehrlich: Wie viele durchschnittlich gebildete Mitteleuropäer sind in der Lage, ohne Weiteres jene hier heimische gemeine Kiefer, der ein Dichter wie Francis Ponge zu huldigen wusste, von ihren Koniferengenossen zu unterscheiden? Kaum jemand aber hat nur eine leise Ahnung von dem panoramatisch weiten Kulturhorizont, welcher sich ...