Zisch-Schreibwettbewerb Herbst 2018
Marie und Meline
Von Emma Waßmer, Klasse 4, Dr.-Rudolf-Eberle-Schule, Todtmoos
Di, 4. Dez 2018, 15:00 Uhr
Schreibwettbewerb
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Nun war es um drei. Auf dem Reiterhof pflegten sie ihre Pflegepferde und überlegten, wie cool es wäre, zusammen Zelten zu gehen. Als sie fertig mit Reiten waren, fragten sie ihre Eltern und die Pferdebesitzer, denn sie wollen die Pferde mitnehmen. Maries Eltern schlagen die alte Burg als Zeltplatz vor. Benn und Alex recherchierten, was das für eine Burg ist.
Am nächsten Morgen packten alle ihre Sachen und trafen sich im Reitstall. Alex , Benn, Jenny, Marie und ihre Schwester machten sich fertig ,verabschiedeten sich und ritten los. Während dem Reiten spielten sie, das sie Superkräfte haben. Da rief Meline erleichtert: "Endlich, wir sind da!" Alle steigen von ihren Pferden. Alex und Benn sammeln Feuerholz, Jenny und Meline richteten das Essen und kümmerten sich um die Pferde.
Nach dem sie ihre Jobs gemacht und gegessen hatten, bauten sie ihre Zelte auf. Es wurde immer dunkler und dunkler, und sie gingen in das Zelt und schliefen gleich, nachdem sie von Benn vollgequasselt wurden, ein.
Doch mitten in der Nacht wurde Marie von Jenny geweckt, da war ein riesiger Schatten an der Zeltwand. Sie hatten Angst, und mit zitternder Stimme sagte Marie zu Jenny: "Das sieht aus wie ein riesiger Schneemann. Ich habe einen schnellen Herzschlag." Nun wachten auch die anderen auf und zitterten mit uns, wir hatten so viel Angst wie noch nie! Alex machte seine Taschenlampe an, aber Jenny flüsterte: "Nein, tu es nicht!" Alex hörte nicht darauf und machte das Licht an. "Schaut, es ist doch nur eine Ameise." Daraufhin machte er das Licht aus und sie schliefen bald wieder ein.
Am nächsten Morgen wachten die Kinder zwar nicht so ausgeschlafen auf, aber sie zwängten sich aus dem Zelt und frühstückten genüsslich. Nachdem alle gegessen hatten, bauten sie das Zelt ab und machten sich fertig, damit sie wieder nach Hause reiten können. Beim Heimweg schaute Meline über die Schulter, um zu sehen, ob sie von einem "Ameisenschneemannmonster" verfolgt werden. Alex sagt: "Das bleit unser Geheimnis." Schnell waren sie zuhause und nun verabschiedeten sie sich Alex und Benn und liefen nach Hause. Jenny, Marie und Meline wurden abgeholt. Das war eine aufregende Übernachtung.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.