Marco Schneider beim SV Weil: Die Schatten der Vergangenheit

Anhaltendes Genörgel um verlorenes Pokalfinale behindert Arbeit von Marco Schneider beim SV Weil / Duelle mit Heidenreich.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
  | Foto: Matthias Kaufhold
Foto: Matthias Kaufhold

FUSSBALL. Wer eine eben verkrustete Wunde gleich wieder aufreißt, darf sich nicht wundern, wenn Narben entstehen, die weitaus länger ausheilen müssen, als es das schnelllebige Fußballgeschäft verträgt. Eine solche Wunde schmerzt gerade den SV Weil. Sie ist durch das verlorene südbadische Pokalfinale Anfang Juni entstanden. Kritiker aus dem Umfeld beißen sich noch immer an damaligen Personalentscheidungen von Ex-Coach Maximilian Heidenreich fest. Heidenreich trainiert inzwischen den FC Denzlingen, der heute, 18.30 Uhr, den SV Weil zum dritten Saisonspiel der Verbandsliga erwartet.

Eigentlich haben die Blau-Weißen genug damit zu tun, das Spielkonzept ihres neuen Trainers Marco Schneider zu begreifen und erfolgreich umzusetzen. Doch die 1:2-Finalniederlage gegen den FC Teningen und das damit entgangene DFB-Pokallos FC Schalke 04 lässt ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel