Mappus muss sich erklären
Rechtsberater widerspricht vor dem Untersuchungsausschuss dem ehemaligen Regierungschef.
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Der ehemalige Ministerpräsident Stefan Mappus gerät wegen des Kaufs von EnBW-Aktien im Dezember 2010 verstärkt unter Druck. Vor dem Untersuchungsausschuss des Landtages sagte ein früherer Rechtsberater, seine Kanzlei habe Mappus davor gewarnt, das Geschäft am Parlament vorbei zu tätigen.
Eine Aussage ist eine Aussage, mehr nicht. Sie ist ein Indiz, kein Beweis. Vorsicht in der Bewertung ist zumal dann angeraten, wenn sich Aussagen widersprechen. Bei seiner eigenen ...