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Seit der Corona-Krise wird Manuela Schwesig als „Landesmutter“ bezeichnet. Damit kann sie gut leben. Foto: Jens Büttner (dpa)
Das Wassertaxi rast der Sonne entgegen. Über die im Gegenlicht gleißenden Wellen geht es von Rügen hinüber nach Hiddensee – perfekte Bedingungen, um die Passagierin vor der Fernsehkamera in Szene zu setzen. Später wird ihr noch die passende Windjacke gereicht. "MV tut gut" steht darauf, "Mecklenburg-Vorpommern" klein darunter. So fällt es leicht, Manuela Schwesig als "die Frau für MV" zu präsentieren, wie es ihre Sozialdemokraten entlang der Ostseeküste plakatieren.
Wenn’s läuft, dann läuft’s – so wie an diesem goldenen Septembertag. Am Morgen haben die Umfrageinstitute neue Zahlen präsentiert, die selbst ...
Mecklenburg-Vorpommerns beliebte SPD-Ministerpräsidentin sieht bei der Landtagswahl einem ungefährdeten Sieg entgegen.
