Manches spricht für Affekt
Angeklagter wünscht seiner Ehefrau im letzten Wort das Beste / Urteil am kommenden Dienstag.
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RHEINFELDEN/FREIBURG. Ein 24-jähriger Ehemann sticht am Abend des Muttertags 2010 mehrfach mit einem Messer auf seine von ihm getrennt lebende Ehefrau ein. Vier Jahre waren sie verheiratet gewesen. Die 26-Jährige überlebt dank sofortiger Operation.
War die Tat ein geplanter, aber misslungener Mord, wie es die Staatsanwaltschaft annimmt? Oder ist sie Ausfluss eines massiven Affekts, der sich im Moment des Wiedersehens der Ehepartner vor der Wohnungstür beim Angeklagten aufgebaut hat? Dieser Ansicht ...