"Manches darf ruhig zu Ende gehen"
BZ-INTERVIEW mit Jesuitenpater Clemens Blattert, SJ, der in Bonndorf sein Priesterjubiläum feiert.
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BONNDORF-WELLENDINGEN. Vor zehn Jahren feierte Clemens Blattert nach seiner Priesterweihe in Bonndorf Primiz. Aus diesem Anlass wird er das Patrozinium in Bonndorf zelebrieren. Unsere Mitarbeiterin Martha Weishaar sprach mit dem Jesuitenpater über sein bisheriges Wirken im Jesuitenorden, bevorstehende Veränderungen sowie seine Erwartungen.
BZ: Seit wann gehören Sie dem Jesuitenorden an?SJ Blattert: Ich bin am 25. September 2003 in den Jesuitenorden eingetreten.
BZ: Was waren Ihre beruflichen Stationen in den zehn Jahren seit Ihrer Priesterweihe ?
SJ Blattert: Als ich am 21. Juni 2009 zum Priester geweiht wurde, hat mein damaliger Provinzial öffentlich gesagt, dass meine nächste Station Santo Domingo würde. Vier Wochen später rief er mich in Frankfurt an, wo ich gerade noch mein Aufbaustudium beendete und sagte: Ab Oktober musst Du nach Leipzig, um dort die Leitung der Studentengemeinde zu übernehmen. Das war eine Überraschung, aber ich bin gerne dorthin und blieb bis 2015 dort. Danach ...