Manche mögen's heiß - andere bleiben ganz cool
Arbeiten im Sommer: Am Herd schwitzen, im Kühlhaus frösteln.
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OFFENBURG. Fast 40 Grad Hitze und dann auch noch arbeiten - das will so gar nicht zusammenpassen. Der Betrieb in der City läuft trotzdem weiter. Und statt auf der Luftmatratze langsam über glitzerndes Baggerseewasser zu gleiten, arrangieren sich die fleißigen Offenburger mit dem Hochsommer, der diesen Namen wirklich verdient. Wir haben uns an den heißen und kalten Arbeitsplätzen der Stadt umgeschaut.
Uwe Rösch arbeitet den ganzen Tag in der "Sonne" - und das auch noch am heißesten Platz. Direkt am Herd schwitzen Küchenchef und sein Team bei 70 Grad Celsius, ein paar Schritte abseits der heißen Platten lassen noch immer 50 Grad messen. Denn nicht nur Herd und Ofen, sondern auch Elektrogeräte wie die Spülmaschine geben jede Menge Wärme ab. Dabei klappern die Töpfe, es dampft und brutzelt und zischt. Die Hitze macht hier in der Küche von Becks Restaurant Sonne niemanden fertig. "Wir nehmen das locker", sagt Rösch, "das ...