Manche brauchen etwas länger
Die Talschule in Wehr macht gute Erfahrungen mit der ersten Inklusionsklasse / Bis zu vier Fachkräfte betreuen 13 Kinder.
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WEHR. Gemeinsam lernen, voneinander profitieren – das ist das Ziel so genannter Inklusionsklassen an Schulen. Was bei den einen für Begeisterung sorgt, stößt bei anderen auf Skepsis oder sogar Ablehnung. Sonja Dannenberger, Rektorin der Talschule, ist vom Konzept der Inklusion überzeugt. Seit diesem Schuljahr gibt es auch an ihrer Grundschule eine Inklusionsklasse in der Klassenstufe eins.
Sabine, Markus, Michael und Thomas (Namen geändert) haben etwas Probleme beim Lernen und brauchen für manche Dinge ein wenig länger als andere Kinder ihres Alters. Die Lernschwäche ist durch Tests belegt und daher haben die Vier einen Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot. Die Kinder ...