"Man muss schon lange Unterhosen anziehen"
Wer bei Kälte draußen arbeitet, entwickelt eigene Strategien, den Minustemperaturen zu trotzen / Auf dem Feldberg ist es deutlich wärmer als in den Tälern.
Claudia Renk & Julia Harig
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TITISEE-NEUSTADT / HOCHSCHWARZWALD. Knackige Minustemperaturen versprach die trockene Kälte aus Russland. Deutschlandweit hagelte es Tipps und Kommentare zum kalten Wetter. Aber wie gehen die Menschen im Hochschwarzwald damit um, die täglich bei Minustemperaturen draußen arbeiten, und wie wappnet man sich am besten gegen Frost? Die BZ hat sich umgehört.
"Es ist doch gar nicht kalt", sagt Klaus Maier vom Schneeberglift in Waldau, und lacht. Erst bei minus 30 Grad, so behauptet er, fange bei ihm die Kälte an. Dementsprechend brauche er auch keine besonderen Tricks, um die täglich bis zu sechs Stunden zu überstehen, während er die Liftkarten ...