"Man muss Kritik aushalten können"
BZ-INTERVIEW mit Bürgermeister Rolf Karrer / Mit 60 Jahren lässt er die Frage nach seiner beruflichen Zukunft erst mal offen.
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RHEINFELDEN. Der Alltag eines Bürgermeisters bietet nicht jeden Tag Quell der Freude, die 60-Stunden-Woche bildet eher die Regel als die Ausnahme. Den 60. Geburtstag von Rolf Karrer am heutigen Mittwoch hat Ingrid Böhm-Jacob zum Anlass genommen, um mit dem Jubilar über Höhen und Tiefen im Leben zu sprechen, die weitere Zukunft und wie sich Privates und Beruf erfolgreich verbinden lassen.
BZ: Herr Karrer, als Sie nach Rheinfelden kamen und zum Bürgermeister gewählt wurden, waren Sie 47. Welche Vorstellung hatten sie damals davon, was Sie mit 60 machen möchten?Rolf Karrer: Keine konkrete, weil man das meiste im Leben auf sich zukommen lassen muss. Gehofft habe ich damals natürlich, dass mich der Gemeinderat auch für eine zweite Amtsperiode wählen würde.
BZ: Sie waren einmal Fast-OB in Rheinfelden bei der Wahl 2004 und 2005 Fast-Finanzbürgermeister in ...