"Man kann was bewegen"
Dino Lampl (19) mischt im Vorstand der Jungen Union mit.
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Politikverdrossenheit ist für ihn ein Gesellschaftsproblem. Kaum einer beschäftige sich noch intensiv mit Politik, es werde immer ein Knalleffekt erwartet, der die aktuelle Politik durch Sensationen interessant macht. Zudem werde es für Jugendliche immer undurchsichtiger, wer für was verantwortlich ist, da alles von einer Instanz zur anderen geschoben werde. "Da sollte man etwas tun, klar sagen, wer für was verantwortlich ist, dann heißt es auch nicht, die Politik allgemein ist schuld", sagt Dino.
Die Skepsis der Jugendlichen, sich an eine Partei zu binden, bedauert er. Es laufe oft ganz anders, als man denke: "Man diskutiert über die aktuelle Politik im kleinen Kreis, man überlegt, wie man in der Gemeinde etwas machen kann. So haben wir zum Beispiel auch den neuen Kreisverkehr mit angeregt. Wenn man erst einmal dabei ist, dann macht es auch Spaß. Man sieht, dass man etwas bewegen kann."
Vanessa Gutenknecht
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