"Man denkt ja immer: Die zünden Bushaltestellen an"
BZ-INTERVIEW mit Hans Otto Schulte-Ostermann von der Jugendhilfeeinrichtung Ko’kon über das Leben im Kleinen Wiesental.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WIES. Nach einer zweijährigen Pause ist im ehemaligen Kinderheim in Stockmatt wieder Leben eingekehrt. Redakteur Dirk Sattelberger sprach mit dem Leiter der Einrichtung über Leben und Lernen in dem Haus.
BZ: Herr Schulte-Ostermann, seit einem guten Jahr läuft der Betrieb der Jugendhilfeeinrichtung Ko’kon. Hat sich alles so entwickelt wie Sie es planten?Schulte-Ostermann: Im Prinzip ja. Zurzeit wohnen sechs Jungen und ein Mädchen hier. Sieben Lehrer und Erzieher kümmern sich um sie. Sie frühstücken ...