"Man bekommt einen anderen, umfassenderen Blick auf das Leben"

BZ-INTERVIEW mit Margarete Lenz, die als Mitarbeiterin des Kriseninterventionsteams des Roten Kreuzes Menschen in schweren Situationen hilft.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Margarete Lenz   | Foto: suedkurier
Margarete Lenz Foto: suedkurier

KREIS WALDSHUT (BZ). Seit sieben Jahren ist Margarete Lenz aus Albbruck im Kriseninterventionsteam des Roten Kreuzes tätig. Im BZ-Interview spricht sie über die Aufgaben des Teams, aber auch über die Belastung der Helfer.

BZ: Frau Lenz, was ist die Aufgabe des DRK-Kriseninterventionsteams (KIT)?
Lenz: Wir leisten Menschen Akuthilfe, die durch ein schlimmes Ereignis plötzlich den Boden unter den Füßen verloren haben. Wir sind dabei selten direkt an Unfallorten, sondern bei Betroffenen zu Hause. Wenn etwas passiert, ein Unfall auf der Straße, am Arbeitsplatz, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Margarete Lenz, Uwe Kaier

Weitere Artikel