Die Pandemie lässt den Menschen nicht viele Möglichkeiten. Da spazieren wir also. Was will man auch sonst groß tun in der Freizeit und am Wochenende, ist ja so viel verboten, geschlossen, verschoben.
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In der Pandemie sprechen Promenadologen (die gibt es wirklich) bereits von der Renaissance des Spaziergangs. Foto: Moritz Frankenberg (dpa)
Cafés, Bars, Museen, Kinos, Clubs – alles zu. Es lebe der Spaziergang. Und man ist nicht allein. Da laufen Paare oder Eltern mit ihren Kindern (viele sind vermutlich seit Jahren nicht mehr miteinander spazieren gegangen). Sogar Schüler und Studierende schlendern da langsam und gemächlich, mal ...