"Mäuschen würde ich gerne spielen"

BZ-INTERVIEW mit Pfarrer Jörg Hinderer über die Vorbewohner Schloss Beuggens.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Jörg Hinderer freut die ungebrochen große Nachfrage an Schlossführungen.  | Foto: Peter Gerigk
Jörg Hinderer freut die ungebrochen große Nachfrage an Schlossführungen. Foto: Peter Gerigk

RHEINFELDEN. Drei Veranstaltungen über die Geschichte des Schlosses Beuggen und deren Bewohner bieten die Evangelische Erwachsenenbildung und die Volkshochschule an den Samstagen, 15. und 29. Januar sowie 5. Februar, an. BZ-Redakteur Peter Gerigk befragte Pfarrer Jörg Hinderer, der die Vorträge und Führungen mit Jost Baier leitet, welche Zeit des Schlosses ihm am besten gefällt und wie die Geschichte einst die Gegenwart beurteilen wird.

BZ: Herr Hinderer, morgen entführen Sie "Mit Kreuz und Schwert" in die Deutschordenszeit der Jahre 1246 bis 1806. Wenn Sie eine Zeitmaschine hätten: Mit welchen früheren Bewohnern Beuggens hätten Sie am liebsten dort gelebt?
Jörg Hinderer: ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Weitere Artikel