Zisch-Interview

"Mädchen und Jungen getrennt"

Die Zisch-Reporterin Anna Diehm spricht mit ihrer Oma Edeltraud Dähn über ihre Schulzeit.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Edeltraud Dähn in der Schule  | Foto: Privat
Edeltraud Dähn in der Schule Foto: Privat
Zisch: War deine Lehrerin streng?
Dähn: Sie war nett. Die Rektorin hat aber manchmal die Buben geohrfeigt.
Zisch: Habt ihr schon wie heute auf Papier geschrieben?
Dähn: In der ersten Klasse habe ich auf einer Schiefertafel geschrieben, danach mit Bleistift und Füller auf Papier.
Zisch: Waren die Schulranzen schon so bunt wie heute?
Dähn: Nein, ich hatte eine braune Ledertasche von meiner großen Schwester.
Zisch: Waren Mädchen und Jungen getrennt in den Klassen?
Dähn: Ja, ich war bei den Mädchen.
Zisch: Wie waren denn so die Pausen?
Dähn: Auch in der Pause waren Mädchen und Jungen getrennt. In der Mitte des Schulhofes war ein weißer Strich. Ab und zu habe ich meinen Fuß auf die Jungenseite gestellt und fühlte mich dabei sehr mutig. Ich ging sehr gern in die Schule.
PDF-Version herunterladen Fehler melden

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel