Der Einzelgänger Mad Max (Tom Hardy) reist durch ein zerstörtes Land. Er hofft, mit einem Solotrip durchkommen zu können – bis er auf eine Rebellenführerin trifft, die sich einem Kriegsherrn in den Weg stellt.
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Nicholas Hoult als Nux, Abbey Lee Kershaw als Wag und Charlize Theron als Furiosa in „Mad Max: Fury Road“ Foto: J. Boland/Warner Bros./dpa
In einer besonders unwirtlichen Gegend trifft er auf einen Wagen voller Menschen auf der Flucht. Sie werden von der gebildeten Furiosa (Charlize Theron) angeführt. Gemeinsam wollen sie dem Kriegsherrn Immortan Joe (Hugh Keays-Byrne) entkommen. Diesem ist etwas gestohlen worden, woran er hängt. Also hetzt er den Flüchtlingen all seine Brigaden auf den Hals, die sie verfolgen. Blutige Schlachten entspinnen sich. Mad Max: Fury Road ist geprägt von großartigen Actionszenen. Die Story ist auch dialogtechnisch gesehen eher mager. Am Ende fragt man sich, wie der Film wohl aussehen würde, wenn Michael Bay der Regisseur gewesen wäre.
– Mad Max: Fury Road (Regie: George Miller), läuft im Forum Kino in Lahr, ab 16 freigegeben
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