Account/Login

Machtkämpfe in Belgrad

Die Kooperation mit dem Haager Tribunal entzweit Premier Djindjic und Präsident Kostunica.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Serbiens Premierminister Zoran Djindjic hat seine Schlacht gewonnen: Die Auslieferung einiger Politiker und Militärs der Milosevic-Ära ist nur noch eine Frage von Tagen. Sein Gegenspieler, der jugoslawische Präsident Vojislav Kostunica, muss sich erneut geschlagen geben. Bemerkenswert ist, dass Djindjic seinen Sieg nur einem Argument verdankt: Das kleine Serbien könne es mit den USA nicht aufnehmen. Wer es trotzdem versuche, schade seinem Land, so der Premier.

Die Weltöffentlichkeit glaubt heute, der Konflikt zwischen beiden Politikern sei moralischer Natur: Auf der einen Seite steht Djindjic, der die Verbrechen aufdecken ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel