Neuenburg
M-Tec-Chef spricht von behutsamen Chinesen
Chinas Unternehmen kaufen westliche Firmen wie nie zuvor. Im BZ-Interview erzählt Michael Meding, Chef der Neuenburger M-Tec, über seine Erfahrungen. M-Tec gehört seit zwei Jahren Chinesen.
Di, 29. Mär 2016, 0:30 Uhr
Wirtschaft
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

BZ: Herr Meding, der Neuenburger Baumaschinenhersteller M-Tec wurde vor zwei Jahren vom chinesischen Maschinenbauer Zoomlion übernommen. Muss Südbaden fürchten, dass bei M-Tec bald die Lichter ausgehen? Es gibt die Meinung, dass Chinesen westliche Firmen übernehmen, das Wissen nach China transferieren und sich dann aus dem Staub machen.
Meding: Nein. Natürlich war es Ziel von Zoomlion, zusätzliches Know-How und einen starken Markennamen zu bekommen. ...