Lyrik voll leiser Melancholie
Christoph Meckel eröffnet den Literarischen Salon in Staufen.
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STAUFEN. Der Anfang ist gemacht. Am Sonntag eröffnete der 1935 in Berlin geborene und in Freiburg aufgewachsene Künstler und Lyriker Christoph Meckel, der im Frühjahr den Johann-Peter-Hebel-Preis erhielt, im Stubenhaus den noch bis Februar dauernden Literarischen Salon der Stadt Staufen.
Stadtarchivar Jörg Martin, sozusagen der Impresario der Reihe, hieß Meckel vor mehr als drei Dutzend Zuhörern als einen "herausragenden Künstler in unserer Region" willkommen. Und dieser stieg gleich ein ins Programm, wandelte zunächst auf den Spuren von Marie-Luise Kaschnitz (1901–1974) durch Bollschweil, und ...