Lug und Trug bei Worldcom
Falschbuchungen in Höhe von vier Milliarden Dollar / 17 000 Mitarbeiter werden entlassen.
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NEW YORK. Die Enthüllungen bei Worldcom lassen Zweifel daran aufkommen, ob der amerikanische Fernsprechkonzern noch zu retten ist. Bei einer firmeninternen Untersuchung wurden Falschbuchungen in Höhe von fast vier Milliarden Dollar entdeckt, sagte John Sidgmore, der seinen Chefposten erst im April übernommen hatte. Sidgmore: "Wir sind geschockt".
Es geht es um die Verbuchung bestimmter Kosten in den letzten fünf Quartalen, die nicht im Einklang stehen mit den amerikanischen Buchführungsregeln. Die Veröffentlichung von Worldcom hätten ...