Luft nach oben über grünen Matten
Abheben über dem Sommerloch: Landestrainer Wolfgang Steiert bereitet die Skispringer auf den kommenden Winter vor.
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SKISPRINGEN. Der Adler ist gelandet. In Titisee. Mit Gold in den Fängen. Andreas Wank, Skisprung-Olympiasieger im Teamspringen, hat drei Tage nach dem Olympiatriumph in Sotschi samt Freundin sein neues Eigenheim in Titisee bezogen. Bisher startete er für den SV Oberhof. Künftig hebt er für den SC Hinterzarten ab. Und das ist gut so. Wank ist die neue Leitfigur für Weitenjäger aus Schwarzwald und Schwaben. Niemand weiß das besser, als Skisprung-Landestrainer Wolfgang Steiert, der am Skiinternat Furtwangen und auf den Schanzen in Hinterzarten die Zukunftshoffnungen fordert und fördert.
Steiert ist ein Könner, ein Tüftler, ein Motivator. Und noch immer ein Trainer von Weltruf – trotz eines Karriereknicks, den er gelassen übersprungen hat. Bei der WM 1999 in Ramsau führte er als Co-Trainer einen gewissen Martin Schmitt zu zwei WM-Titeln und löste damit einen beispiellosen Skisprung-Boom aus, der in ...