Lörracher Geburtsklinik macht sich fürs Stillen stark
Das Lörracher St. Elisabethen-Krankenhaus weist darauf hin, wie wichtig das Stillen sei. Von Dezember an bietet es für Mütter einen monatlichen Stillabend zur Unterstützung an.
Mit seinen sechs examinierten Still- und Laktationsberaterinnen IBCLC (International Board Certified Lactation Consultant) setze das St. Elisabethen-Krankenhaus auf eine klare Botschaft: Stillen ist der beste Start ins Leben. Es versorge das Kind mit allen wichtigen Nährstoffen, schützt es vor Krankheiten und unterstützt die Mutter-Kind-Bindung. "Wir möchten Mütter in ihrer Entscheidung für das Stillen bestärken. Dabei spielen unsere Hebammen und die Entbindungsstation eine Schlüsselrolle", wird Pflegedirektorin Dubravka Kavur zitiert. "Ich freue mich auch sehr darüber, dass wir engagierte Mitarbeiterinnen haben, die das Thema Stillen in unseren Kliniken nachhaltig und mit hoher Qualität weiterentwickeln."
Das diesjährige Motto der Weltstillwoche betone die Notwendigkeit einer unterstützenden und inklusiven Umgebung für alle werdenden und stillenden Mütter. "Unser Ziel ist es, sicherzustellen, dass jede Mutter Zugang zu den nötigen Ressourcen und zur Unterstützung hat, um erfolgreich stillen zu können", erklärt Kathrin Meier, Stationsleiterin der Mutter-Kind-Station. Diese bieten Informationen zu den Grundlagen des Stillens, darunter die Bedeutung des Stillens, das richtige Anlegen, verschiedene Stillpositionen sowie die Erkennung von Hunger- und Sättigungssignalen des Kindes. Auch geht es um Themen wie Brustmassage und Ernährung in der Stillzeit.
Als Perinatalzentrum der höchsten Versorgungsstufe (Level 1) biete das St. Elisabethen-Krankenhaus eine spezialisierte Betreuung, die besonders bei Risikoschwangerschaften von großer Bedeutung sei. Die umfassenden medizinischen Ressourcen des Zentrums garantierten eine erstklassige Versorgung für Mütter und Neugeborene und sorge für maximale Sicherheit während der gesamten Geburtsreise.
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