"Lörrach soll Schoggi-Stadt werden"
BZ-INTERVIEWmit OB-Kandidat Klaus Springer über Sauberkeit in der Stadt und über seine Vorschläge für mehr Arbeitsplätze.
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LÖRRACH. Drei Bewerber wollen Oberbürgermeister der Stadt Lörrach werden. Mit welchen Zielen und Ideen die Kandidaten ins Rennen gehen, ist Thema einer Gesprächsreihe der Badischen Zeitung. Zum Auftakt sprach BZ-Redakteur Willi Adam mit dem Kandidaten Klaus Springer (55) aus Weil am Rhein.
BZ: Herr Springer, auf Ihrer Internetseite gibt es einen Film, in dem Sie mit einem Besen zum Reinemachen vor dem Rathaus auftreten. Ist die Sauberkeit vor dem Rathaus wirklich das Thema, das die Lörracher bewegt?Springer: Die Sauberkeit der Stadt Lörrach ist wichtig, aber nicht mein Hauptthema.
BZ: Sondern?
Springer: Ich habe festgestellt, dass einfach zu wenig Leute nach Lörrach ziehen. Vor allem wollen viel zu wenig Kaufleute hier investieren. Wer sich für Lörrach interessiert, steht tatsächlich vor dem Rathaus und erlebt einen Platz, der vollgepisst und vollgekotzt ist – und das, obwohl meine symbolische Putzaktion schon einige Zeit ...