Account/Login

Zustände bei Zulieferern

Löning gegen Klagerecht gegen heimische Firmen

BZ-Interview mit dem Menschenrechtsbeauftragten der Bundesregierung: Markus Löning  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Markus Löning  | Foto: Wolfgang Kumm
Markus Löning Foto: Wolfgang Kumm

BERLIN. Wie deutsche Firmen und Verbraucher auf Vorfälle wie den Einsturz eines Gebäudes mit Textilfabriken in Bangladesch reagieren können, wollte Hannes Koch von Markus Löning wissen. Er ist Menschenrechtsbeauftragter der Bundesregierung.

BZ: Herr Löning, deutsche Unternehmen rühmen sich gerne eines sozialen und fairen Umgangs mit ihren Beschäftigten. Halten sie diese Zusagen auch ein, wenn es um Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen geht, die bei ihren ausländischen Töchtern und Zulieferfirmen arbeiten?
Löning: Das Bild ist gemischt. Bei den direkten Tochterfirmen sind die Arbeitsbedingungen in der Regel in Ordnung. Schwierig ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel