Lob für Atomendlager-Suche

Ex-Chef des Freiburger Öko-Instituts: So objektiv wie möglich / Auch Teile der Region werden geprüft.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

. 90 Teilgebiete mit 194 000 Quadratkilometern lassen geologisch günstige Voraussetzungen für ein Atommüll-Endlager in Deutschland erwarten. Zu dem Schluss kommt die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE). Der umstrittene Salzstock Gorleben in Niedersachsen zählt nicht dazu, wohl aber Teile des Schwarzwaldes.

Der am Montag vorgelegte Zwischenbericht der BGE ist der erste Schritt in einem Verfahren, das 2031 zu einer Standortentscheidung durch den Bundestag führen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Rainer Grießhammer, Steffen Kanitz, Jochen Stay

Weitere Artikel