Ein so spektakulärer Erwerb verlangt nach Inszenierung. Und da liegen sie nun: diese zwei vom rätselhaftesten Dichter des 20. Jahrhunderts beidseitig beschriebenen Blätter.
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Als Kafkas "Mäusebrief" sind sie in die Literaturgeschichte eingegangen. Dem Literaturarchiv Marbach ist es dank einiger privater Sponsoren, namentlich des Frankfurter Kunsthändlers Heiner Bastian und seiner Frau Céline, gelungen, das Schreiben Franz Kafkas an seinen Freund Max Brod vom 4. Dezember 1917 seiner – nach derjenigen der Oxforder Bodleian Library größten- Sammlung von Manuskripten des Schriftstellers einzuverleiben. ...