"Lieber stetig voran als ein Riesenprojekt"
BZ-INTERVIEW mit Rolf Schmidt zu seiner Hundert-Tage-Bilanz als Bürgermeister in Bernau / 2003 wird angesichts der dünnen Finanzdecke ein Sparjahr.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BERNAU. Hundert Tage ist Rolf Schmidt als Nachfolger von Heinz-Walter Kistler Bürgermeister in Bernau. Seine ersten Eindrücke an der neuen Wirkungsstätte, die Gestaltungsmöglichkeiten im Job des Rathauschefs und seine mittel- und langfristigen Ziele beleuchtete der frühere St. Blasier Hauptamtsleiter im Gespräch mit Christian Klesse: eine Zwischenbilanz.
BZ: Wie haben Sie Ihre ersten hundert Tage im Bernauer Rathaus erlebt?Schmidt: Ich habe sehr gute Eindrücke gewonnen: Von der Rathausmannschaft insgesamt und den Mitarbeitern des Bauhofs wurde ich sehr gut aufgenommen. Und dasselbe hat sich fortgesetzt mit dem Gemeinderat. Es macht bislang viel Spaß - trotz zeitlicher Anspannung.
BZ: 16 Jahre lang haben Sie das St. ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
