"Lieber kleinere Häufchen ..."
Für Fusionen der Fußballvereine im Ried gibt es viele gute Argumente, andererseits aber auch Gegenstimmen.
Burkhard Zingler
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FUSSBALL. Noch vor drei Jahren waren Meißenheim und Schwanau mit je einem Team in der Kreisliga A vertreten. Seit den Abstiegen der Sportfreunde Kürzell (2004) und des FC Nonnenweier (2006) dümpeln die sechs Vereine im südlichen Ried in der Kreisliga B umher – weit entfernt von einem Aufstieg. Die Verantwortlichen haben zahlreiche Ursachen für die Misere ausgemacht und eigentlich nur eine Lösung parat: Fusionen. Doch da fangen die Probleme erst richtig an.
Für Boris Gröning, den Spielausschussvorsitzenden des FC Ottenheim, hat sich die Einstellung zum Vereinsleben in den letzten Jahren generell verändert. Ein Beispiel: "Wir haben einen talentierten Spieler, der in der zweiten Mannschaft kickt, weil die Freundin auf einem gemeinsamen Sonntagnachmittag besteht." Viele Akteure seien der ...