Let's call it a year – der Klimawandel bringt uns in Südbaden ein Jahr im Schnelldurchlauf

Friedrich Merz will Ausbürgerungen straffälliger Doppelstaatler erleichtern, SPD und Grüne sind empört. Argumente aber hört man von ihnen kaum. Eine differenzierte Debatte wäre besser.

Die deutschen CO2-Emissionen sind zuletzt deutlich gesunken. Gleichwohl braucht es mehr staatliches Engagement in der Klimapolitik. Richtig gemacht, kann sie auch der Wirtschaft nützen.

Der Sanierungsstau bei Sporthallen ist kein Versagen des Freiburger Rathauses, alle Kommunen haben das Problem. Die Gesellschaft hat es sich ein Stück weit selbst gemacht.

Wie es nicht laufen soll, lässt sich in Österreich sehen: Was demokratische Parteien dort veranstalten, hat extreme Folgen. Es ist eine Warnung auch für Deutschland.

Trotz der jüngsten Anstiege drohen bei der Inflation in Deutschland derzeit keine Extreme mehr wie 2022 und 2023. Dass viele Verbraucher ihr Geld dennoch zusammenhalten, hat gute Gründe.

Die Verwertung von Altkleidern rechnet sich nicht mehr. Der Branche droht ein Kollaps. Das Problem dahinter geht uns alle an.

Ahmed al-Scharaa, der neue starke Mann in Damaskus, hat Bundesaußenministerin Annalena Baerbock den Handschlag verweigert: In Syrien ist künftig eine gehörige Portion nüchterne Realpolitik gefragt.

Ein Feuerwerk mit Leuchteffekten ist eine schöne Sache, von der alle profitieren. Böller hingegen sind nervtötend, laut und gefährlich. Ein Verbot wäre angebracht.

In der Stadt wurden Schneeflocken gesichtet und noch immer erinnern sich viele Menschen daran, was man mit der weißen Pracht tun kann. Das spürt man beim Skiverleih.

Silvesterböller sollen böse Geister vertreiben. In Bonndorf-Gündelwangen haben sie mindestens einen geweckt. Hubert Haury, der das Jahr immer mit Kanonenschüssen einleitet, hat einen Drohbrief ...

Ein Busfahrer beschädigt drei Autos auf Oberrieder Gemarkung, fährt weiter – und wird später von der Polizei angehalten. Die stellt fest: Nicht nur der Führerschein des Mannes war abgelaufen.

Im Streit um die Freistellung des Freiburger Domkapellmeisters Boris Böhmann gibt es eine weitere Wendung. Vertreter der Chöre kündigten Konsequenzen an.