Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Leckere Zimtschnecken und jede Menge Kohle – das bekommt man, wenn man als Erfinder Erfolg hat, wie Fred, Tilda und Walter wissen. Denn dann winkt der Nobelpreis. Genau den hätten die drei Freunde gerne. Deshalb wollen sie in den Ferien unbedingt etwas Tolles erfinden. Nur was? Eine Idee ist schnell geboren, denn es ist heiß, und die Kinder haben Durst. Was sie brauchen, ist ein "Limonaden-Sprudler", der stinknormales Leitungswasser in Limo verwandelt. Damit die Eltern nichts vom übermäßigen Zuckerwasserverzehr mitbekommen, soll der Sprudler möglichst klein sein, eine Art Brausetablette. Ab sofort wird also experimentiert und probiert, was das Zeug hält. Dabei fliegt natürlich auch das ein oder andere in die Luft – oder färbt sich zitronengelb. Die Sprudler gelingen schließlich, aber sonst geht einiges schief. Und dann sind da noch die fiesen Nachbarn, der Dicke und der Dünne, die den Kids ständig hinterherschnüffeln... Ein witziges, locker getextetes und – klar – äußerst erfindungsreiches Abenteuer mit viel Tempo, das Lust auf mehr macht. Da ist es gut, dass auch Band zwei der neuen Reihe bereits erhältlich ist.
Lena Hach: Der verrückte Erfinderschuppen: Der Limonaden-Sprudler. Illustrationen von Daniela Kulot. Mixtvision Verlag, München 2017. 156 Seiten, 12,90 Euro, ab 8.