Leserbriefe

Die Narrenzunft Rolli Dudel Wyhlen bereitet sich auf die Zunftabende vor. Die Inhalte bleiben geheim. Klar ist: Bundespolitische Themen werden umschifft. Die Vorfreude auf das Bühnenprogramm wächst.

In Grenzach-Wyhlen bereiten sich Bündnis 90/Die Grünen optimistisch auf die Bundestagswahl 2024 vor. Steigende Mitgliederzahlen stärken den Ortsverband. Doch nicht alle Bürger sind zufrieden mit ...

Der Bau der Halle für die Fahrzeuge des Roten Kreuzes in Grenzach droht zu einer unendlichen Geschichte zu werden. Nun wurde bekannt, dass die Baufirma einen Antrag auf Eröffnung eines ...

Auf der Fasnachtsplakette der Narrenzunft Rolli-Dudel Wyhlen sind in diesem Jahr die Dörfligeister zu sehen, jene Clique, die am Schmutzige Dunnschdig in Wyhlen den Narrenbaum stellt.

Die Ortsumfahrung Wyhlen mit der Bundesstraße "B34 neu" soll 2027 fertig sein. Doch bis der Bau beginnt, stehen weitere Probebohrungen zwischen Bahnlinie und Altrhein an.

In Grenzach-Wyhlen stand der Neujahresempfang am Samstagabend im Zeichen des Doppeljubiläums. Seitenhiebe gab es von Bürgermeister Benz auf die Bundespolitik.

Erneut ist es zu Zerstörungen an einem Froschteich oberhalb von Grenzach gekommen. Das Laichgewässer im Neufeldgebiet wird immer wieder von Randalierern heimgesucht. Das ärgert nicht nur den Erbauer.

Der Narrenfahrplan der Narrenzunft Rolli-Dudel Wyhlen steht spätestens seit der eindrucksvollen Eröffnung der Fasnachtskampagne am 6. Januar. Er verspricht wieder einige närrische Höhepunkte.

Die einststurzgefährdete Kirche in Grenzach ist seit September geschlossen. Eine Sanierung des katholischen Gotteshauses wird die Kirchengemeinde finanziell stark belasten.

Im Dauerstreit bei der Freiburger Kirchenmusik haben alle Mitglieder des Domchor-Vorstands ihre Ämter niedergelegt. Auch die Elternvertreter der Domsingknaben treten ab.

Das politische Engagement von Firmengründer Elon Musk ärgert auch manchen Besitzer von Tesla-Fahrzeugen in Südbaden – die Badenova und Regierungspräsident Carsten Gabbert wollen künftig ...

Zur Frontalkollision am Donnerstag in Schliengen werden Details bekannt. Unter den sieben Verletzten ist eine Hochschwangere. Der Verursacher hatte 2,75 Promille im Blut. Und das ist noch nicht alles.