Leserbriefe
Christoph Hager (Hausen)
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Vielleicht ändert sich ja jetzt etwas
Zum Bericht "Fußgänger schwer verletzt" in der BZ am Freitag, 31. Oktober.
Der Artikel in der BZ liest sich wie eine Schuldzuweisung an das 15-jährige Unfallopfer. Eine neutralere Beurteilung der Situation wäre für die BZ angebrachter gewesen, oder aber entsprechende Recherche über den Unfallort und die Zustände. Es grenzt an ein Wunder, dass an diesem Fußgängerüberweg vorher noch nie wirklich etwas passiert ist. Der Übergang über die B 317 am Bahnhof in Hausen-Raitbach ist einer der gefährlichsten, wenn nicht gar der gefährlichste Fußgängerübergang auf der gesamten Strecke. Täglich kann man beobachten, wie aus allen drei Richtungen Pkw und Lkw gleichermaßen die rote Ampel wie auch die Geschwindigkeitsbegrenzung von 50 km/h ignorieren. Die Polizei kann dies sicher bestätigen, da sie aufgrund von massiven Beschwerden, des öfteren Kontrollen an dieser Stelle durchführt und überrascht sein dürfte, zu welcher Missachtung der Straßenverkehrsordnung es kommt, selbst wenn sie sichtbare Präsenz vor Ort zeigt.
Es gibt kaum einen Fußgänger ...