Leserbrief: Es ist nicht sinnvoll, dass jeder selbst rumfährt

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KLEIDERSPENDEN
Zum Leserbrief "Recycling zur olympischen Disziplin gemacht", BZ vom 25. Januar
Der Leserbrief von Herrn M. Thanathethu über das Abstellen von Sperrmüll vor dem Recyclinghof in Rheinfelden hat auch meine Gedanken wiedergegeben. Zufällig war ich am dem gleichen Tag in Rheinfelden-Karsau auf dem Parkplatz an der Mehrzweckhalle und habe Fotos gemacht, wie es um dem Container der Kleiderspenden aussah. Das hat mit Kleiderspenden nichts mehr zu tun. In der Zwischenzeit haben fleißige Hände dies wieder gesäubert. Abgesehen vom Unverstand einiger Bürgerinnen und Bürger, ist diese Erscheinung kein Einzelfall mehr und hausgemacht. Die Entsorgung von Sperrmüll sollen die Bürgerinnen und Bürger der Stadt und dem Umfeld selbst erledigen. Jeder fährt mit seinem Pkw zu den Recyclinghöfen. Wie viel CO2 haben wir Rheinfelder, in den letzten Jahren, dadurch in die Atmosphäre abgegeben? Da spricht keiner von der Umweltverschmutzung. Die Hauptsache ist doch, nach wie vor, wer bezahlt das und bequem ist es für die Entsorgungsunternehmen auch noch. Und wer kein Auto hat, der bringt seine Sachen per Bus oder Fahrrad zum Recyceln?! Die Anmeldung, um Sperrmüll von daheim abzuholen, ist keine Lösung. Sie ist begrenzt und mit den Möglichkeiten der Bürgerinnen und Bürger nicht immer vereinbar. Wir hatten es schon mal viel besser, als man uns viermal im Jahr die Abfuhr von Holz, Eisen/Metallen und Sperrmüll anbot. 1989 haben ich und meine Familie Rheinfelden erstmals besucht. Von der Sauberkeit der Stadt waren wir begeistert. Leider hat es einen Wandel in der Stadt gegeben, der nicht nur positiv ausfällt. Trotz der Menschen, die bei der Stadt angestellt sind und die Stadt noch sauber halten, sind die Veränderungen zu sehen. Leider.
Dietmar Witzsche, Rheinfelden
Schlagworte: Dietmar Witzsche, Herrn M. Thanathethu
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