Leserbrief: Empfindliche Strafen für Umweltsünder

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
HUNDEKOT
Zu "Hundekot auf Wegen, Wiesen und im Wald" (BZ vom 21. Februar) dichtet eine Leserin über "Ekelfunde im Park zwischen Seminar- und Albert-Schweitzer-Straße"
Dieser Park ist ein Skandal, Hundekot liegt überall. Bei nur einem Rundgang gleich zehn Kothaufen entdeckt, so etwas gehört umgehend aufgedeckt. Zwei Tütenspender sind vor Ort, doch viele ignorieren das dort. Das Ordnungsamt ist informiert, im lapidaren Amtsbrief stand "Die Täter gehören überführt". Man brauche die Verursacherdaten mit Fotobeweis, als nicht amtliche Person ist diese Antwort ein Sch.... Die Anwohner könnten diese Aufgabe verrichten und das Ergebnis dem Amt berichten. Die Lösung kommt typisch von einem Amt, mit Freiwilligen zu rechnen ist hinreichend bekannt.

Diese Geschichte ist nicht gut, mich packt Ekel und auch Wut, weil Hundekot
– ganz ehrlich – ist absolut gefährlich. Mit Bakterien, Parasiten, Phosphor und Stickstoff behaftet, man auf seine Zersetzung im Boden Jahre wartet. Ich hoffe, es haben viele vernommen, denn solch stinkfaule Umweltsünder müssen eine empfindliche Strafe bekommen.
Gudrun Weber, Lahr
Schlagworte: Gudrun Weber
Zeitungsartikel herunterladen Fehler melden

Weitere Artikel