Leserbrief: Des isch nit zum Lache

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VERABSCHIEDUNG
Über die umstrittene Handhabung des Abschieds der abgewählten Bürgermeisterin Christine Trautwein-Domschat in Schwörstadt (BZ vom 18. Januar) reimt nun eine Leserin:
Ich ha denkt, dass ich nit richtig seh

wenn ich in de Zittig lies, wie sich manchi ussem Gmeirot dien beneh.

Ich find, die selle dien sich schön blamiere,

möchte sie de Bürgermeischteri kei schöne Abschied spendiere.

Mit 62,50 Euro wird ihre Arbeit honoriert pro Johr,

des kunnt mir wirklich schäbig vor.

Ob sie wirklich alles falsch gmacht het?

Sie het au Guetes bewirkt, jedi Wett.

Wie uffem türkische Basar wird umme ghandelt,

nit dass mer sie zum Abschied no freundlich behandelt.

De neui Bürgermeister muess sich erscht no bewiese,

bevor mer ihn mit eme ganz große Fest will begriesse.

An e grösseri Feier ka mer dann denke,

wenn er duet die Geschicke vo eusem Dorf guet lenke.

Traudel Otto, Schwörstadt
Schlagworte: Traudel Otto, umme ghandelt, de Bürgermeischteri
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Kommentare (1)

Bernhard Hess

49 seit 3. Nov 2017

Sehr gut, liebe Traudel, besser hät's mer nit chönne uff de Punkt bringe !
Gruß vo ähne am Berg
Bernhard Hess

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