Leserbrief: Der Stadt eine Rechnung schicken
Marina Winterhalder (Titisee-Neustadt)
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Es ist nicht mehr zumutbar, was hier von den Einzelhändlern und der Gastronomie von der Stadt Titisee-Neustadt (indirekt) verlangt wird! Nur weil wir als Ladengeschäft ordentliche Öffnungszeiten anbieten, heißt es nicht, dass wir ein Ersatz für städtische öffentliche Toiletten sein können. Es vergeht kein Tag, an dem ganz selbstverständlich (auch Nicht-) Kunden den Gang zum WC gewährt wird. Ein Service, der von Stadtseite aus unbedingt angegangen werden muss. Wie viele Parameter sollen denn noch heruntergeschraubt werden, um die Kunden und Gäste dann vollends aus der Innenstadt zu vertreiben? Zumindest wird wenig dafür getan, sie mit attraktiven Merkmalen herzuholen. Mein Vorschlag an alle, die den öffentlichen "Klo-Service" für die Stadt übernehmen: Strichliste führen und der Stadt eine Rechnung für Wasser-, Reinigung- und Servicekosten aushändigen. Vielleicht kommt das ja günstiger, als eigene Räumlichkeiten zu betreiben? Wir als Gewerbetreibende der Innenstadt müssten dazu halt an einem Strang ziehen.
Marina Winterhalder, Titisee-Neustadt