Leserbrief: Der Stadt eine Rechnung schicken

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TOILETTENHAUS
Zum BZ-Artikel von Klaus Riexinger "Gewerbetreibende wollen Toilettenhaus reaktivieren" vom Samstag, 29. Mai, Seite 17, erreichte die Redaktion folgender Leserbrief:
Es ist nicht mehr zumutbar, was hier von den Einzelhändlern und der Gastronomie von der Stadt Titisee-Neustadt (indirekt) verlangt wird! Nur weil wir als Ladengeschäft ordentliche Öffnungszeiten anbieten, heißt es nicht, dass wir ein Ersatz für städtische öffentliche Toiletten sein können. Es vergeht kein Tag, an dem ganz selbstverständlich (auch Nicht-) Kunden den Gang zum WC gewährt wird. Ein Service, der von Stadtseite aus unbedingt angegangen werden muss. Wie viele Parameter sollen denn noch heruntergeschraubt werden, um die Kunden und Gäste dann vollends aus der Innenstadt zu vertreiben? Zumindest wird wenig dafür getan, sie mit attraktiven Merkmalen herzuholen. Mein Vorschlag an alle, die den öffentlichen "Klo-Service" für die Stadt übernehmen: Strichliste führen und der Stadt eine Rechnung für Wasser-, Reinigung- und Servicekosten aushändigen. Vielleicht kommt das ja günstiger, als eigene Räumlichkeiten zu betreiben? Wir als Gewerbetreibende der Innenstadt müssten dazu halt an einem Strang ziehen.
Marina Winterhalder, Titisee-Neustadt
Schlagworte: Marina Winterhalder, Klaus Riexinger
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