Leserbrief: Das I-Tüpfelchen auf die Sache bekommen

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Zum Artikel "Ein Unterschied wie Tag und Nacht" in der BZ vom 3. Januar:
Seit Jahren verfolge ich die Staufener Verkehrspolitik mit großem Interesse. Mittlerweile ist es auch schön zu hören, dass ein Großteil der lange geplagten Bürger in Sachen Verkehrsentlastung rund um Staufen seinen Frieden finden kann. Was mich trotzdem verwundert, ist die Tatsache, dass sich manche Bürger unwohl fühlen, wenn es um Feinheiten zur Verbesserung dieses Mammutprojekts geht, und sich keiner mehr großartig dazu äußern beziehungsweise weiter für eine Optimierung einstehen will. Es muss doch möglich sein, dass man da jetzt noch zusammen das I-Tüpfelchen auf die Sache bekommt, in dem man für den Rest wie fehlende Lärmschutzmöglichkeiten und Geschwindigkeitsbegrenzungen weiter kämpft, damit das ganze Unterfangen auch unter dem Gesichtspunkt der Umweltverträglichkeit einen schönen Abschluss finden kann.

So wie ich die Situation laut Betroffenen wahrnehme, scheint das Projekt noch immer nichts Halbes und nichts Ganzes zu sein. Für was hat man denn dann all die Jahre so viel Strapazen auf sich genommen, um schlussendlich wieder in Unmut zu verfallen, weil es noch an ein paar Feinheiten fehlt? Was die fehlende Geschwindigkeitsbeschränkung angeht, wüsste ich jetzt auch nicht, dass bei der damaligen Planung von einer Schnellstraße gesprochen wurde und die benötigte Geschwindigkeitsbeschränkung deswegen gar nicht besteht. Also runter vom Gas durch eine Beschränkung für Umwelt, Unfallverhütung und Lärmreduzierung, gepaart mit Schallschutzmaßnahmen. Somit wäre diesem Problem und betroffenen Bürgern gegenüber bestens Rechnung getragen. Ich appelliere schon alleine der Gesundheit und der Umwelt zuliebe von Herzen an die Bürgerschaft, jetzt nicht aufzugeben und bei den Verantwortlichen den fehlenden Rest einzufordern. Stehen Sie doch weiter mit Mut und Tat für dieses bis jetzt schwer erkämpfte Projekt ein, liebe Bürger, und führen es zu einem optimalen Ergebnis. Ich wünsche den Betroffenen, dass sie es mit erneutem Kampfgeist doch noch schaffen, das optimale Ergebnis für sich und die Umwelt heraus zu holen. Viel Erfolg.Peter Mayer, Bad Krozingen
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