Leserbrief: Böller und Knallerei müssen nicht mehr sein

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SILVESTERFEUERWERK
Eine Leserin bezieht Stellung zum Silvesterfeuerwerk und zum Aufruf des Tierschutzvereins, das Feuerwerk zugunsten der Tiere sein zu lassen (BZ vom 28. Dezember):
Die Berichterstattung hat bei uns im Tierheim großen Zuspruch gefunden. Über den Tag hinweg verteilt kamen die Anrufe, dass schlimme Erfahrungen und Vorfälle verzeichnet wurden, die zurecht erkennen lassen, dass eine Böllerei und Knallerei nun wirklich nicht mehr angebracht ist. Abgesehen davon, dass die privaten Feuerwerke nun wirklich verboten werden sollten, kann man doch überlegen, wie das Neue Jahr friedlich empfangen werden kann. Zum Beispiel könnte man sich auf einen zentralen Platz einigen (alles andere verbieten), an dem es, wenn es ankommt, auch Buden mit Verpflegung geben könnte. Die Rheinbrücke böte sich da durchaus aus und würde mit Sicherheit auch gut angenommen werden. Man könnte tagsüber über die Brücke bummeln und am Abend, es kann ja auch durchaus zeitlich früher sein, ein geräuscharmes Leuchten zum Himmel schicken. Für die Budensteller wäre es sicherlich lukrativ und für die Stadt auch, indem Unfälle und Verschmutzungen vermieden werden könnten. Die heutige Technik lässt das zu. Es muss doch im Interesse der Stadt liegen. Die Klimaziele lassen grüßen, sie müssen nur mal angegangen werden. Das viele Geld, dass da in den Himmel geschossen wird für wenige Minuten lässt zu an die zu denken, die Angst und Schrecken dieser Knallerei ausgesetzt sind und an den Folgen zu leiden haben. Wir vom Tierschutz können ein Liedchen singen und ich habe gelesen, dass sich auch die Jägerschaft bemüht diese Böllerei einzustellen.
Sabine Warda, Rheinfelden
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