Leidet der Literaturpfad?
Ehemaliges Felsele-Team sorgt sich um den Erhalt des Rundwegs.
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TITISEE-NEUSTADT. "Im Neben ruhet noch die Welt, noch träumen Wald und Wiesen." Eduard Mörikes Septembermorgen schmückt eine der 34 Tafeln entlang des Literaturpfads am Neustädter Felsele. Nach Ansicht der einstigen Initiatoren aber schläft noch mehr: Seit sie sich im Frühjahr aus der ehrenamtlichen Arbeit zurückgezogen haben, gab es keine Aktionen mehr am Felsele und die Pflege des Rundwegs leidet. "Wir tun, was wir können", sagt Stadtförster Dierk Weißpfennig.
Noch bevor der Literaturpfad überhaupt beginnt, ist er schon versperrt. Ein Bauwagen steht seit geraumer Weile an der Stelle, die das Felsele-Team als Eingang für die Runde definiert hat. "Das ist nämlich nicht diese Auffahrt, sondern der Weg am Wald. Danach wurde die erste Station ...