Lebhafte Debatte um Renovation
Die Toilette in der Kirche kann aus bautechnischen Gründen nicht so geräumig ausfallen, wie von vielen gewünscht.
Christel Hülter-Hassler
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HERBOLZHEIM-TUTSCHFELDEN. Wie schwierig es ist, unterschiedliche Interessen gegeneinander abzuwägen, zeigte die lebhafte Debatte um die Innenrenovierung der Tutschfelder Kirche am Donnerstag bei der Gemeindeversammlung. Viel Kritik entzündete sich am Vorschlag des Architekten Christoph Schmidt, die geplante Toilette in die Kirche einzubauen.
Der im Jahr 1803 hoch über Tutschfelden errichtete Kirchenbau ist kunsthistorisch als erstes klassizistisches Werk von Friedrich Weinbrenner von überregionaler Bedeutung. Mit entsprechend langem Vorlauf hatte sich das um den Bauausschuss der Evangelischen Kirchengemeinde gebildete Expertenteam mit den ...