Immer mehr Jugendliche verbringen ihre Freizeit im Internet. Nicht gut, glauben Zischup-Reporterinnen Michelle Münzner und Fatma Tatar. Sie plädieren für das reale Leben.
Michelle Münzner,
Fatma Tatar,
Klasse R8b,
Fürstabt-Gerbert-Schule &
St. Blasien
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Nach einer 2013 veröffentlichten Studie der Humboldt-Universität Berlin soll jeder zehnte Jugendliche aus Deutschland das Internet übermäßig nutzen. Rund ein Prozent ist bereits süchtig danach. Internetsucht ist eine sehr ernstzunehmende Krankheit, die rund drei Prozent aller Onlinenutzer aufweist. Internetsucht kann dadurch hervorgerufen werden, dass man sich immer mehr im Internet zurückzieht und sein echtes Leben vernachlässigt. Dies kann verschiedene Gründe haben. Ein Grund dafür kann zum Beispiel eine Depression sein. Seit ungefähr 1990 ist das Internet für die öffentliche Gesellschaft zugänglich und über die Jahre hinweg hat sich der Internetkonsum vervielfacht. Immer mehr Jugendliche sitzen vermehrt vor dem Computer und vernachlässigen Schule, Freunde, Familie und ihr reales Leben. Ein Leben ohne Internet ist nicht mehr möglich. Wenn man in Zukunft nur noch vor dem Computer sitz anstatt rauszugehen, gibt es dann überhaupt noch ein reales Leben, so wie es vielleicht früher einmal der Fall war?
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