Leben auf dem Kirchturm
In den Umlandgemeinden fühlen sich die Störche so richtig wohl / Drama im Hugstetter Nest.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BREISGAU WEST. Nur wenige Wochen wurden sie alt, die vier Storchenjungen auf dem Turm der St.-Gallus-Kirche in Hugstetten. Ein Angriff randalierender Artgenossen kostete sie das Leben: Unter den Füßen der kämpfenden Störche wurden die flaumigen Vogelkinder regelrecht erdrückt. Doch während der Horst in Hugstetten nun leer bleibt, wächst in anderen Gemeinden eine neue Storchengeneration heran.
"Nach jedem Wochenende sind sie wieder ein Stück gewachsen", erzählt Berthold Ehret von der Merdinger Volksbankfiliale. Aus einem Fenster kann er den Storchennachwuchs auf der benachbarten Scheune direkt beobachten. Außerdem werden Bilder aus dem Nest ...