"Lasten gerecht verteilen"
Staufener Gemeinderat diskutiert erneut intensiv über die Große Umfahrung und den Steiner.
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STAUFEN. Am 30. Juni bekam die Stadt Staufen Post vom Regierungspräsidium. "Es freut uns, Ihnen mitteilen zu können, dass Haushaltsmittel ab 2018 für die Ortsumfahrung der Stadt Staufen verbindlich im Bauprogramm eingeplant sind." Nach Jahrzehnten rückt damit der Bau der Umfahrung in greifbare Nähe, "wenn nicht noch Sand ins Getriebe gerät", wie Bürgermeister Michael Benitz nach Verlesen des Briefs kommentierte. Weshalb und ob dieser Sand das Getriebe nachhaltig stören kann, darüber debattierte der Rat am Mittwoch – und traf eine Entscheidung.
Im April hatte der Gemeinderat den Beschluss gefasst, die Durchgangsstraße Im Steiner in Grunern zur Anliegerstraße zu machen. Dagegen hatten 17 Personen und Gruppen Widerspruch bei der Stadt eingelegt. Da eine umfassende rechtliche Prüfung aufgrund der vorhandenen Unterlagen nur sehr eingeschränkt möglich sei, entschied der Rat jetzt, die Widersprüche der ...