Langer Weg zur Selbstständigkeit
Das Lebenshaus in Uganda macht Fortschritte, bleibt aber auf fremde Hilfe angewiesen / Gut 1000 Euro bei Infoabend in Laufenburg.
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LAUFENBURG. Das Lebenshaus in Kyato in Uganda entwickelt sich stetig und geht einer guten Zukunft entgegen. Davon konnten sich am Dienstagabend gut 50 Interessierte im Pfarrheim Heilig Geist überzeugen. Pfarrer Günter Hirt, der Gründer dieser in drei Jahren mit Hilfe aus der katholischen Seelsorgeeinheit Laufenburg entstandenen Insel der Hoffnung und Nächstenliebe für unschuldige, im Elend lebende und dann traumatisierte Kinder, berichtete über die Fortschritte.
Das Haus ist eine Zufluchtsstätte für 40 Kinder im ugandischen Busch, die ohne diese Stiftungsinitiative keine oder schlechte Lebenschancen hätten. Nach der mit viel Beifall bedachten "Bildgeschichte" von Pfarrer Hirt konnten mehr als tausend ...